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Mittwoch, 6. Januar 2010 TCS-Patrouilleure im Grosseinsatz
 TCS
Bei klirrender Kälte steigen die Anrufe an die Nummer 140 der Strassenhilfe jeweils sprunghaft an. Die Patrouille TCS leistete in den vergangen zwei Tagen doppelt so viele Einsätze wie an einem Durchschnittstag. Die kalten Temperaturen setzen besonders den Autobatterien zu.
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Der Winter macht gegenwärtig vielen Autofahrern zu schaffen. Laut Einsatzleiter Michael Flury von der TCS-Strassenhilfe gingen am vergangenen Sonntag bei Telefon 140 über 2'250 Hilferufe ein. Auch am Montag und herrschte bei den 250 TCS-Patrouilleuren Hochbetrieb. So rückten sie insgesamt über 2'500 Mal aus.
Leidtragende sind vielfach jene Automobilisten, die ihr Auto mangels Garage draussen stehen lassen müssen oder Touristen, die nach dem Skifahren ihr Auto nicht mehr starten können. TCS-Spezialisten machen darauf aufmerksam, dass die Minustemperaturen die Leistungsbereitschaft der Batterien beeinträchtigen. Aus diesem Grund empfehlen sie, vor dem Anlassen des Motors stromkonsumierende Aggregate wie Radio, CD-Player, Heizgebläse und - sofern vorhanden - die Sitzheizung ausgeschaltet zu lassen.
Überdies gilt es zu beachten, dass Starterbatterien in der Regel eine Lebensdauer von ca. fünf Jahren haben. Es lohnt sich auf alle Fälle, bei einem der 18 Technischen Zentren des TCS einen Batteriecheck durchführen zu lassen. Der Ladezustand ist eine wichtige Voraussetzung für die Leistungsfähigkeit einer Autobatterie, die bei kalten Temperaturen hart gefordert wird.
Die TCS-Patrouilleure erledigen jedes Jahr rund 300'000 Pannen und ermöglichen den in Panne geratenen Automobilisten in über 86% aller Fälle die Weiterfahrt.
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