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Mittwoch, 27. Januar 2010 LuK GmbH macht Start-Stopp-Technik perfekter
 Externer Nehmerzylinder für den Einsatz in einem automatisierten Schaltgetriebe. Foto:LuK/auto-reporter.net
Noch sind lediglich zwei Prozent aller Fahrzeuge mit Start-Stopp-Technik auf dem Markt. Ihr Anteil wird schnell steigen. Die optimale Funktion dieser Technik setzt permanente Informationen über den Stellweg der hydraulischen Betätigungszylinder voraus. Hier greift die neueste Innovation der zur Schaeffler-Gruppe gehörenden LuK GmbH, der Kupplungszylinder mit Wegsensorik. Er startete zuerst bei VW in Serie.
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Das Fahrgefühl wird maßgeblich vom Ausrücksystem bestimmt. Dazu gehören einwandfreies Trennverhalten, eine betätigungsfreundliche Kraft-Weg-Charakteristik am Pedal, ein angenehmes Modulationsverhalten bei Anfahr- und Schaltvorgängen und insgesamt geräusch- und vibrationsfreie Abläufe.
Fahrzeuge mit Start-Stopp-Funktionalität oder auch automatisierte Schaltgetriebe und automatisch betätigte Kupplungen in Hybridfahrzeugen benötigen zur optimalen Funktion eine Information über den Stellweg der hydraulischen Betätigungszylinder. Die von LuK entwickelte Lösung zur Übermittlung solcher Information besteht aus Wegsensoren, die in das hydraulische Kupplungsbetätigungssystem eingesetzt werden. Am Kupplungsgeberzylinder ermöglicht solche Sensorik u.a. die rechtzeitige Erkennung des Fahrerwunsches – eine unerlässliche Funktion für Start-Stopp-Systeme.
Bei automatisierten Schaltgetrieben, bestimmten Bauformen von Hybridantrieben und bei Doppelkupplungsgetrieben hingegen werden Wegsensoren am Kupplungsnehmerzylinder zur präzisen Steuerung der Kupplung platziert.
Beide Varianten gehören zum Produktportfolio des badischen Automobilzulieferers. Die Sensoren funktionieren berührungslos. Signalgeber sind an einem hydraulischen Kolben befestigte Magnete. Zylinder und Sensor können als einbaufertige Lösung bezogen werden. Beide Komponenten bilden eine bereits kalibrierte und geprüfte Einheit. Je nach verwendeter Elektronik verfügt der Sensor über eine Messgenauigkeit von ca. +/-3 Prozent und hält Einsatztemperaturen vom –40 °C bis hin zu +120 °C – mit kurzfristigen Temperaturspitzen bis +160 °C – stand. (auto-reporter.net/wr)
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