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Die Aufnahme weiterer Partner ist aktuell nicht geplant, wird aber zur Stärkung der Kompetenzen kontinuierlich geprüft. „In den nächsten Monaten und Jahren kommen viele große Herausforderungen auf uns zu. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die eNOVA einen signifikanten Beitrag leisten wird, um das gemeinsame Ziel, Deutschland zu einem Leitmarkt für Elektromobilität zu entwickeln, zu erreichen“, so Dr. Gösta Pfundtner, Sprecher des Strategiekreises.

Der eNOVA-Strategiekreis Elektromobilität ist eine Allianz relevanter Industrieunternehmen aus den Schlüsselbranchen Automobil, Batterien, Halbleiterkomponenten und Materialien für den Leichtbau. Das Ziel ist die Gründung und Etablierung einer Plattform zur Unterstützung der deutschen Automobilindustrie auf dem Weg zur internationalen Führungsposition im Bereich der Elektromobilität. Der Strategiekreis erarbeitet Empfehlungen für Programme der vorwettbewerblichen Forschung und Entwicklung im Bereich Elektromobilität und fokussiert sich dabei auf das Gesamtsystem Elektrofahrzeug und die Schnittstelle zur Netzinfrastruktur.

Die Vereinigung unterstützt die Bundesregierung und deren Geschäftsstelle Elektromobilität bei der Umsetzung des „Nationalen Entwicklungsplans Elektromobilität“ und verschiedene Bundesministerien bei der Erarbeitung von Strategien und Roadmaps für zukünftige Forschungsförderprogramme auf dem Gebiet der Elektromobilität. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert den Strategiekreis im Rahmen des IKT-Forschungsprogramms 2020 zu Informations- und Kommunikationstechnologien, die in der Hightech-Strategie der Bundesregierung als wichtigster Innovationsmotor angesehen werden. (auto-reporter.net/wr)