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Dienstag, 20. April 2010 Fahrradtransport ohne Risiko

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Nicht immer ist ein Fahrradträger, wie hier beim Opel Corsa, ständig mit an Bord. Und dann ist guter Rat teuer. Foto: Opel/auto-reporter.net Nicht immer ist ein Fahrradträger, wie hier beim Opel Corsa, ständig mit an Bord. Und dann ist guter Rat teuer. Foto: Opel/auto-reporter.net

Frühlingssonne und angenehme Temperaturen. Grund genug, das Fahrrad aus Schuppen oder Keller zu holen. Da aber die schönsten Fahrradtouren selten vor der eigenen Haustür beginnen, kommt man oft um den Transport des Zweirads mit dem Automobil nicht herum. Doch bei der Wahl des richtigen Fahrradträgers gibt es einiges zu beachten.

 

Dach-, Heck- oder doch besser Kupplungsträger? – Die Auswahl an Fahrradträger-Systemen ist groß und vielfältig. „In puncto Sicherheit unterscheiden sich die einzelnen Systeme bei fachgerechter Anbringung minimal. Das haben praktische Fahrtests deutlich gezeigt“, sagt Martin Kunz, Experte für Fahrradträger-Systeme bei der Werkstattkette A.T.U. „Um zu vermeiden, dass sich Gegenstände verabschieden, sind eine korrekte Montage des Fahrradträgers und eine ordnungsgemäße Sicherung der Fahrräder an dem Träger zwingend erforderlich. Nur dann ist ein sicherer Halt der Ladung gewährleistet.“

Wie bei anderen Produkten ist auch die Qualität bei einem Fahrradträger von entscheidender Bedeutung. Von Billigprodukten aus Fernost ist grundsätzlich abzuraten. „Unterschiede bestehen bei Produkten führender Hersteller lediglich hinsichtlich Be- und Entladung sowie Montage“, so Kunz weiter. Kupplungsträger beispielsweise erleichtern das Be- und Entladen; bei Dachträgern ist das etwas umständlicher. Dafür bleibt der Kofferraum bei diesen Systemen frei zugänglich. Lässt sich der Kupplungsträger jedoch abklappen, ist der Kofferraum auch hier uneingeschränkt erreichbar, und das sogar mit montierten Fahrrädern. Diese wiederum lassen sich schnell und leicht montieren.

Bei Dachträgern ist darauf zu achten, dass diese fest am Autodach verschraubt sind. Nachdem die Träger beladen wurden, empfiehlt sich nach kurzer Fahrstrecke eine Bremsprobe. Anschließend sind die Befestigungen von Träger und Rädern nochmals zu prüfen. Nur so ist die notwendige Sicherheit im Falle eines Unfalls garantiert. Die bei Dach- und Kupplungsträgern unter Umständen auftretende Hecklastigkeit beeinträchtigt die Verkehrssicherheit in der Regel nicht.

Die Anschaffungskosten der unterschiedlichen Systeme reichen von 35 bis 500 Euro. Die Kosten können sich lediglich bei maßgefertigten Lösungen für Heckträger noch erhöhen. Welches Trägersystem letztendlich den Vorzug bekommt, hängt natürlich auch von Autotyp und Geldbeutel ab. Zum A.T.U-Sortiment gehören Modelle und passendes Zubehör führender Hersteller von Fahrradträger-Systemen wie u.a. Thule, Atera und MAC. (auto-reporter.net/sr)

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