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Freitag, 28. Januar 2011 Die „Besten Autos 2011“ kommen aus dem VW-Konzern
In sechs von zehn Kategorien wurden Fahrzeuge der Marken VW und Audi von den Lesern des Fachmagazins „auto motor und sport“ zu den „Besten Autos 2011“ gekürt und setzten sich souverän gegen ihre Mitbewerber durch. Fast 93.000 Leser gaben ihre Stimme ab; 315 Modelle stellten sich deren Beurteilung. Die Sieger kürte das Magazin am heutigen Donnerstag (27. Januar) im Beisein von über 400 Automanagern in Stuttgart. Und das Leser-Votum war eindeutig: Die besten Autos in Deutschland kamen im vergangenen Jahr aus dem VW-Konzern, denn neben VW und Audi schafften es nur noch BMW und Mercedes-Benz jeweils zweimal auf Platz eins. Die Favoriten wurden in zehn Kategorien (jeweils unterteilt in Gesamt- und Importwertung) unter 315 derzeit auf dem deutschen Markt erhältlichen Modellen gewählt.
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Den sprichwörtlichen Vogel abgeschossen hat Audi mit insgesamt vier Siegen; noch einen mehr als im Vorjahr. Für den neuen Audi A1 stimmten auf Anhieb 43,1 Prozent der Leser. Damit musste sich Dauersieger VW Polo vom Spitzenplatz verabschieden. Weitere Siegermodelle stellt Audi mit der Modellreihe A4/A5 (Mittelklasse), dem R8 Spyder (Cabrios) und dem Q5 (Geländewagen). Souverän durchgesetzt hat sich VW abermals mit Golf (Kompaktklasse) und Multivan (Vans). Zwei zweite Plätze gingen an Polo und Sharan. Zudem konnte der VW-Konzerns zwei weitere Siege bei der Wertung der Importmarken einfahren: Der Skoda Superb wurde bestes Importauto in der Mittelklasse, und der Seat Alhambra trug seinen ersten Sieg in der Van-Klasse nach Hause. Zwei zweite Plätze gibt es für Skodas Fabia (Kleinwagen) und Octavia (Kompaktklasse).
Wie bereits im vergangenen Jahr holte Mercedes-Benz auch diesmal zwei erste Plätze: In der Luxus-Klasse schaffte es die S-Klasse knapp vor dem Vorjahressieger Audi A8 auf Platz eins, und bei den Sportwagen wiederholte der Flügeltürer SLS AMG seinen Sieg. Der erste Platz in der oberen Mittelklasse wurde der E-Klasse vom 5er-BMW streitig gemacht. Und die Poleposition des Bayern fiel mit 41,3 Prozent Zustimmung eindeutig aus. Den zweiten Sieg nahm die BMW Group für den MINI entgegen, der sich in der Kategorie der Minicars erneut vor Fiats kultigem 500 durchsetzen konnte.
Porsches Panamera rückte nach seinem Vorjahressieg in der Luxusklasse auf den dritten Platz. Auch der Porsche 911 Carrera rangiert zum wiederholten Male hinter dem Mercedes-Flügeltürer. Auf Platz zwei landete auch das 911er Cabrio, allerdings knapp hinter dem Audi R8 Spyder.
Wenig Glück bei der Vergabe der Podestplätze hatten Ford und Opel. Bei den Minicars schaffte es Ford mit seinem Ka lediglich auf den vierten Platz; Rang 4 gab es auch für den Fiesta in der Kleinwagen-Kategorie. Den einzigen Podestplatz belegten die Kölner mit ihrem S-Max: Rang 3 in der Van-Klasse.
Gar nicht aufs Treppchen kamen diesmal die Rüsselsheimer. Der Corsa belegt Rang 4 bei den Kleinwagen, der Astra Rang 5 in der Kompaktklasse und das Flagschiff Insignia nur Rang 5 bei den Mittelklässlern.
Unter den Importmarken am erfolgreichsten sind in diesem Jahr Alfa Romeo und Ferrari mit jeweils zwei Siegen. Alfa Romeos Mito (Kleinwagen) behauptet seinen Vorjahresstatus, und der neue Giuletta schafft auf Anhieb den Sieg unter den Kompakten.
Die besten Sportwagen und Cabrios unter den Importeuren baut nach dem Votum der „ams“-Leser Ferrari. Der Ferrari 458 Italia konnte dabei den Aston Martin DB9/DBS, der seit 2008 dreimal in Folge die Sportwagenklasse der Importeure gewonnen hatte, auf Platz zwei verdrängen. Der Ferrari California siegte knapp in der Cabrio-Wertung vor dem Aston Martin DB9/DBS. Je eine Topplatzierung in der Importwertung erreichten MINI (Kleinstwagen), Skoda Superb (Mittelklasse), Jaguar (Obere Mittelklasse), Aston Martin (Luxusklasse), Range Rover (Geländewagen) und Seat (Vans). (Auto-Reporter.NET/arie)
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