Freitag, 16. Juni 2006 Maserati will weiter wachsen
Mittelfristig strebt Maserati einen Absatz-Sprung auf bis zu 9000 Fahrzeuge pro Jahr mit neuen Technologien und Modellen an.
Freitag, 16. Juni 2006 Maserati will weiter wachsenMittelfristig strebt Maserati einen Absatz-Sprung auf bis zu 9000 Fahrzeuge pro Jahr mit neuen Technologien und Modellen an. |
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Dazu Geschäftsführer Karl-Heinz Kalbfell: "Maserati hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben. Als das Unternehmen unter die Fittiche von Ferrari genommen wurde, verkaufte Maserati etwas mehr als 500 Fahrzeuge jährlich. Im vergangenen Jahr wurde weltweit das Zehnfache an Kunden ausgeliefert, exakt 5639 Einheiten. Dazwischen fand ein tiefgreifender Wandel in der Produktion, bei der Qualität und der Produktsubstanz statt. Maserati investiert heute sehr viel mehr Geld in industrielle Prozesse, Qualitätssicherung und Modellpflege als jemals zuvor. Maserati produziert Sportwagen und Sportlimousinen in einem Preisbereich von rund 90'000 bis 130'000 Euro. Das ist ein Segment, in dem sich vor allem deutsche Wettbewerber tummeln und das ausreichend Eroberungschancen verspricht. So müssen wir unser Marktpotenzial besser und aggressiver ausschöpfen als bisher und einem grösseren Kundenkreis bewusst machen, dass Maserati auch für gehobene Geschäftswagen eine echte Alternative darstellt. Insbesondere für die Kunden, denen die heute noch besser bekannten Alternativen zu langweilig sind. Das gilt weltweit. Dazu müssen wir einfach mehr und gezielter kommunizieren. Unser genereller Bekanntheitsgrad ist enorm, das Wissen um unser heutiges Produktangebot aber ausbaubar. Dieses Wachstum werden wir mit dem bestehenden Produktportfolio von Maserati erreichen und vorerst nicht mit zusätzlichen Baureihen. Obwohl wir heute bereits international aufgestellt sind, haben wir die Möglichkeiten in einigen Wachstumsmärkten noch nicht annähernd ausgeschöpft." |
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