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Der Verhandlungsführer und Personalleiter Klaus Dierkes sagte: "Trotz deutlicher Fortschritte bei den Tarifgesprächen bleibt die Situation angespannt." An der Einführung der 35-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich führe kein Weg vorbei, um Arbeitskosten auf Branchenniveau zu erreichen und somit die Arbeitsplätze der traditionellen Standorte zu sichern. "Aus unserer Sicht haben wir die gestellten Vorbedingungen erfüllt", so Dierkes.
IG-Metall-Verhandlungsführer Hartmut Meine sagte, jetzt müsse im Detail über die Umsetzung der Pläne in den einzelnen Werken gesprochen werden. Unter anderem soll Wolfsburg ein zweites Modell neben dem Golf erhalten. Auch die Giesserei in Hannover, über deren Verkauf bereits spekuliert worden war, wird wohl besser ausgelastet. Möglich wäre die Produktion eines Pritschenwagens in Hannover und die Fertigung von Wärmeaustauschern.