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In den ersten vier Monaten dieses Jahres stiegen die Neuwagenverkäufe damit um 7,3 Prozent auf 1,05 Millionen Fahrzeuge. Der durchschnittliche CO2-Wert der im ersten Quartal neu zugelassenen Fahrzeuge deutscher Hersteller lag bei 168,7 Gramm pro Kilometer. Das sind 3,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Mit 317'960 Neuzulassungen lag der Pkw-Absatz im April 20 Prozent höher als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Besonders gefragt waren nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes Modelle des so genannten Mini-Segments mit einem Plus von über 50 Prozent. Nahezu alle Hersteller konnten Zuwächse verzeichnen. Spitzenreiter waren General Motors mit 140,3 Prozent und Subaru mit 124 Prozent Absatzsteigerung. Rückgänge im zweistelligen Prozentbereich verzeichneten Alfa Romeo, Chrysler einschliesslich Jeep und Dodge sowie Honda und Toyota (inklusive Lexus).
Mehr als die Hälfte der Verkäufe waren gewerbliche Neuzulassungen. Der Privatanteil betrug 41,1 Prozent. Der Gebrauchtwagenmarkt verzeichnete mit 585'017 Pkw-Umschreibungen ein Plus von 8,8 Prozent.