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Wie das Unternehmen heute in einem ersten Überblick bekannt gab, stieg der Fahrzeugabsatz um 1,2 Prozent auf 98'652 Fahrzeuge. Der Umsatz legte um 1,3 Prozent auf 7,46 Milliarden Euro zu.

Erfolgsträger war der Porsche Cayenne. Mit einem Zuwachs von 34 Prozent auf 45'478 Einheiten erreichte der Absatz des sportlichen Geländewagens einen neuen Höchstwert. Die Elfer-Baureihe lag mit voraussichtlich 31'423 Fahrzeugen rund 16 Prozent unter dem sehr hohen Vorjahreswert. Die Boxster-Baureihe, zu der auch die Cayman-Modelle zählen, erreichte insgesamt 21'747 Fahrzeuge (- 16,8 %).
Nach vorläufigen Zahlen konnte Porsche den Absatz ausserhalb der Stammmärkte Deutschland und Nordamerika um sechs Prozent auf 52'595 Fahrzeuge steigern. In Nordamerika kamen die Stuttgarter mit 32'533 Einheiten und einem Minus von 3,1 Prozent auf dem krisengeschüttelten Markt glimpflich davon. Auf dem deutschen Markt verzeichnete Porsche eine Abnahme um 5,5 Prozent auf 13'524 abgesetzte Fahrzeuge.
Produziert wurden nach vorläufigen Zahlen insgesamt 105'162 Fahrzeuge und damit 3,3 Prozent mehr als im Geschäftsjahr zuvor. Die Zahl der Beschäftigten nahm um 5,4 Prozent auf 12'202 Mitarbeiter zu. (ar/jri)