Samstag, 10. Januar 2009 Kfz-Gewerbe schlägt an die politischen Alarmglocken
Robert Rademacher gab sich bescheiden. Er fordere von der Politik keinen "grossen Schirm". "Wir wollen vergleichsweise kleine Massnahmen", sagte der Präsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes vor Journalisten im Bonner "Haus der Kfz-Verbände". Er verwies auf sein Schreiben an die Bundesregierung sowie die Spitzen von Parteien und Bundestagsfraktionen und auf die mittelstandspolitische Runde bei der Bundeskanzlerin am gestrigen Freitag (9. Januar 2009) mit Vize-Präsident Wilhelm Hülsdonk, alle mit der zentralen Botschaft, dass im standortgebundenen Kraftfahrzeuggewerbe "die Probleme ebenso gross sind wie bei Herstellern und Zulieferern".