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Mit insgesamt 1,49 Mio Fahrzeugen brach der Gesamtmarkt in den USA im Juli um 17,4 Prozent ein, wobei die Pick ups und die Geländewagen die stärksten Rückgänge hinnehmen mussten. Zu den Gewinnern des Monats zählte ein weiterer japanischer Hersteller. Mit einem Zuwachs um 6 Prozent auf 151 804 Fahrzeuge konnte sich Honda erstmals an Chrysler vorbei auf Platz drei der Zulassungsstatistik vorarbeiten.
Volkswagen konnte seinen Absatz um fünf Prozent auf 22 677 Fahrzeuge steigern, auch bei Mercedes-Benz wuchs der Absatz um vier Prozent auf 21 591 Fahrzeuge. Porsche legte mit einem Verkauf von 36 669 Fahrzeugen um sieben Prozent zu. Dagegen mussten BMW und Audi Einbußen hinnehmen. BMW und Mini verkauften sich zwölf Prozent schlechter, Audi um 2,6 Prozent. Audi erwartet für das Gesamtjahr aber nach wie vor ein Rekordergebnis in den USA, und auch BMW konnte in den ersten sieben Monaten dieses Jahres immerhin um acht Prozent wachsen.