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Auch der grösste japanische Automobilhersteller Toyota konnte seinen US-Absatz im Berichtsmonat um 14 Prozent auf 269'675 steigern. Auf bereinigter Basis verbesserte sich der US-Absatz im Mai um 9,7 Prozent auf 269'023 Fahrzeuge.
Bei der Marke Toyota erhöhte sich der Absatz um 15 Prozent auf 237'176 Einheiten. Lexus, die Luxus-Marke des seit Januar weltweit grössten Autobauers, verzeichnete ein Absatzwachstum um 6 Prozent auf 31'847 Fahrzeuge. Beim Model Prius konnte der Konzern ein Absatzplus von 185 Prozent auf 24'009 Einheiten verzeichnen.

Honda konnte im Mai den Absatz um 2,5 Prozent auf 145'367 Einheiten steigern. Im Vorjahreszeitraum hatte der Absatz noch bei 141'810 Einheiten gelegen. Die Luxus-Sparte Acura verzeichnete einen Absatzrückgang um 1,6 Prozent auf 15'920 Einheiten.

Nissan verzeichnete einen Absatzanstieg um 7,4 Prozent auf 93'062 Fahrzeuge. Die Zahl der verkauften Pkw stieg um 25 Prozent auf 59'911 Einheiten, während die Zahl der verkauften Nutzfahrzeuge um 14 Prozent auf 33'151 Fahrzeuge zurückging. Bei der Marke Nissan stieg der Absatz um 7,1 Prozent auf 82'314 Fahrzeuge, während die Luxusmarke Infiniti einen Anstieg um 9,8 Prozent auf 10'748 Einheiten verzeichnete.

Bei Ford dagegen sank der Absatz im Mai um 6,8 Prozent auf nun 259'470 Fahrzeuge. Zu der negativen Entwicklung führte besonders der Einbruch bei der Marke Jaguar, die einen Absatzrückgang um 41,9 Prozent hinnehmen musste. Die Marke Ford als grösster Absatzposten meldete einen Rückgang um 9,4 Prozent. Daneben ging auch der Absatz der Marke Volvo um 9,2 Prozent zurück. Überzeugen konnten dagegen die Marken Lincoln (+28,0 Prozent), Mercury (+9,7 Prozent) und Land Rover (+7,2 Prozent). Unter den neuen Modellen konnten besonders der Ford Edge und der Lincoln MKX positive Entwicklungen verzeichnen. Für das dritte Quartal 2007 kündigte Ford eine Produktion von 640'000 Fahrzeugen an, nach 642'000 Fahrzeugen im Vorjahreszeitraum.

Bei VW stieg die Zahl der verkauften Autos um 1 Prozent auf 22'325 Einheiten. Dagegen konnte Audi of America den Absatz im Mai um 23,4 Prozent auf 8788 Fahrzeuge steigern. Besonders das neue TT-Modell konnte dabei steigende Nachfrage verzeichnen.

Der Münchner Automobilhersteller BMW konnte im Mai in den USA einen Absatzanstieg um 8,7 Prozent auf 30'819 Fahrzeuge verzeichnen. Im Vorjahreszeitraum hatte BMW lediglich 28'360 Fahrzeuge abgesetzt.