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Der Rückgang fiel damit aber geringer aus als in den Vormonaten. Seit Jahresbeginn ging der Absatz wegen der Mehrwertsteuererhöhung zum Jahreswechsel um acht Prozent zurück auf 1,834 Millionen Neuwagen. Deutlich zulegen konnte dagegen auch im Juli der Export, der um zehn Prozent auf 359'000 Autos stieg.
Vom Absatzrückgang wurden im Juli die ausländischen Hersteller erneut stärker getroffen als die deutschen Autobauer. Während der Absatz der deutschen Marken um drei Prozent auf 181'000 Fahrzeuge zurückging, büssten ausländische Hersteller fünf Prozent ein und verkauften 76'000 Autos in Deutschland.
Kräftig zulegen konnte dagegen im Juli erneut der Export, der seit Jahresbeginn um zwölf Prozent auf 2,597 Millionen Fahrtzeuge stieg. Im Juli habe der Auftragseingang aus dem Ausland um 13 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen, so der VDA. Auch in den kommenden Monaten dürfte sich am starken Auslandsgeschäft nach Einschätzung des Verbandes nichts ändern.