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Der amerikanische Branchen-Primus GM hat seit Jahresbeginn knapp drei Millionen Autos ausgeliefert oder 6,7 Prozent weniger als im Januar-September-Abschnitt 2006.
Bei Chrysler fiel der September-Absatz um fünf Prozent auf 159'799 Autos. Seit Jahresbeginn wurden knapp 1,6 Millionen Chrysler-, Dodge- und Jeep-Modelle verkauft (minus drei Prozent).
Toyota verbuchte im US-Markt einen leichten Verkaufsrückschlag von 0,6 Prozent und setzte im September nur noch 213'043 Autos ab. Damit lag Toyota aber weiter vor Ford auf Platz zwei in der US-Rangliste.
Honda verbesserte sich um 13,8 Prozent auf 127'200 Einheiten.
Nissan konnte mit um elf Prozent auf 94'269 Autos ebenfalls zulegen.
Mercedes-Benz USA erhöhte den Verkauf im September gegenüber der entsprechenden Vorjahreszeit um 13 Prozent auf 22'459 Autos. Seit Jahresbeginn wurden 180'265 Autos ausgeliefert oder 1,8 Prozent mehr als in den ersten neun Monaten 2006.
Die BMW Group hat ihren amerikanischen September-Absatz um 7,0 Prozent auf 24'932 Autos erhöht und legte seit Jahresanfang um acht Prozent auf 248'273 Stück zu. Bei BMW-Fahrzeugen gab es im September eine Steigerung von 2,8 Prozent auf 20'901 Einheiten. 4031 Minis wurden im US-Markt verkauft (plus 36 Prozent).
Porsche Cars North America verkaufte im September 2641 Sportwagen und Geländewagen. Das bedeutet einen Absatzanstieg von 19 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresabschnitt. Porsche hat in dem für die Gesellschaft wichtigsten Automarkt seit Jahresbeginn 26'278 Autos ausgeliefert oder ein Prozent weniger als in den ersten neun Monaten 2006.
Bei Audi erhöhte sich der Absatz geringfügig um 0,2 Prozent auf 8021 Autos. Audi hat in den USA seit Jahresbeginn 68'479 Autos untergebracht (plus 9,4 Prozent).
Volkswagen erlitt im September einen Verkaufsrückgang von 5,9 Prozent auf 18'895 Autos. VW hofft im kommenden Jahr mit Dieselmodellen auf eine Erholung im amerikanischen Markt. Der amerikanische VW-Absatz ist in den ersten neun Monaten um 3,9 Prozent auf 175'079 Autos gefallen.