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Audi hat im November mit insgesamt 9104 Einheiten weniger Autos in den USA verkauft. Grund war vor allem der starke Einbruch beim wichtigsten Modell A4.

BMW hat in den USA im November mehr Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Insgesamt sind 26'985 Autos der Marken BMW und Mini verkauft worden, 4,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Marke BMW legte um 5,3 Prozent auf 23'808 Fahrzeuge zu, vom Kleinwagen Mini wurden mit 3177 Fahrzeugen 3,3 Prozent mehr verkauft als ein Jahr zuvor.

Bei Ford stieg der Absatz im Berichtsmonat um 0,4 Prozent auf nun 182'951 Fahrzeuge. Im Vorjahreszeitraum hatte Ford noch 182'259 Fahrzeuge abgesetzt. Dabei musste die Pkw-Sparte einen Rückgang um 2,4 Prozent auf 60'383 Fahrzeuge hinnehmen, während der Lkw-Absatz um 1,8 Prozent auf 122'568 Fahrzeuge anstieg.

Honda konnte einen Absatzanstieg um 4,7 Prozent auf 111'431 Fahrzeuge erzielen. Während der Absatz der Marke Honda um 10,4 Prozent auf 98'521 Einheiten anstieg, stieg der Absatz der Luxusmarke Acura um 25,2 Prozent auf 28'161 Einheiten.

Mercedes-Benz verbuchte einen Absatzanstieg um 3,4 Prozent auf 22'819 Modelle. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern noch 22'079 Einheiten abgesetzt. Daimler profitierte dabei von der starken Nachfrage nach der C-Klasse. Dagegen musste der Konzern im Luxussegment bei der S-Klasse einen Rückgang um 24 Prozent hinnehmen. Auf Gesamtjahressicht stieg der Absatz um 2,8 Prozent auf 225'904 Fahrzeuge.

Nissan konnte im November einen Absatzanstieg in den USA um 6,1 Prozent auf 80'683 Fahrzeuge erzielen. Der Pkw-Absatz verbesserte sich dabei um 10,6 Prozent, während der Nutzfahrzeugabsatz um knapp ein Prozent anstieg.

Toyota hat im November mehr Autos in den USA verkauft als im Vorjahreszeitraum. Der Absatz hat um 0,3 Prozent auf 197'189 Fahrzeuge zugelegt, 172'341 Autos entfielen dabei auf die Kernmarke selbst, 14'892 Autos auf die Marke Lexus.