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So kam der beste Audi A4 3.0 TDI Quattro auf einen Durchschnittswert von 5,3 Liter pro 100 Kilometer, und der Audi Q5 3.0 TDI auf 6,1 Liter.
Der Audi Q7 3.0 TDI mit seinem "Ultra Low Emission System" bestand seinen ersten Härtetest: Der sauberste Diesel der Welt erfuhr sich einen Durchschnittswert von 7,1 Litern.

Die niedrigsten Verbrauchswerte erzielte mit 4,7 Liter der Audi A3 2.0 TDI.Die Route bot eine realistische Vielfalt von Strassen- und Verkehrssituationen: Lange Highwaystrecken wechselten sich ab mit ausgedehnten Landstrassen-Etappen, Stop-and-Go-Verk ehr in Grossstädten gehörte ebenso dazu wie lange Steigungs- und Gefällestrecken, etwa über die bis zu 3300 Meter hohen Pässe der Rocky Mountains oder in der Sierra Nevada.

Der Mileage Marathon war damit keineswegs als extreme Sparfahrt angelegt, sondern als Praxistest mit Alltagsbezug. Zudem wurde nicht mit unteren Motorisierungsstufen gefahren, vorrangig im Einsatz war die Kombination aus kräftigem Dreiliter-V6-TDI, automatischem Getriebe und permanentem Allradantrieb quattro. Umso mehr bestätigen die günstigen Verbrauchswerte der Marathon-Fahrzeuge die Effizienz der TDI-Technologie von Audi. Die hervorragenden Ergebnisse quer durch das Teilnehmerfeld und über alle vier Baureihen Audi Q7, Audi Q5, Audi A4 und Audi A3 hatten sich schon auf den ersten Etappen gezeigt und im weiteren Verlauf täglich gefestigt. Die Verbrauchsermittlung der Teilnehmerfahrzeuge fand unter Aufsicht der unabhängigen US-Motorsportvereinigung IMSA statt.

Audi hatte den Audi Mileage Marathon am 6. Oktober auf dem Times Square in New York gestartet. Mit der Langstreckenfahrt über 14 Etappen quer durch das Land nach Los Angeles wollen die Ingolstädter vor allem bei den Nordamerikanern für die Dieseltechnologie werben. Mit dem Q7 3.0 TDI Ultra Low Emission System wird dabei auch der nach Unternehmensangaben sauberste Diesel der Welt vorgestellt, der 2009 auf den Markt kommen soll. Das Fahrzeug erfüllt durch Abgasnachbehandlung die weltweit strengste Abgasnorm, die kalifornische LEV II BIN 5, sowie die erst für 2014 anvisierten Grenzwerte der Euro-6-Norm.