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Zu den Eckpfeilern der C-Max-Strategie gehöre, den Kunden hinsichtlich Ausstattung, Raumangebot und Variabilität alles zu bieten, was sie erwarten. All das verpackt in ein Design, mit dem man sich von der Masse abhebe und mit einer Dynamik, die maximales Fahrvergnügen garantiere, erklärte Stephen Odell, Vizepräsident Marketing, Sales und Service bei Ford of Europe. Zusammen mit dem 5-plus-2-sitzigen S-Max und dem siebensitzigen Galaxy präsentiert sich das Van-Programm der Marke breit aufgestellt und für unterschiedlichste Kundenbedürfnisse massgeschneidert.
Das in Bologna ausgestellte Konzeptfahrzeug präsentiert sich mit markanten Lufteinlässen, wobei die umgedrehte Trapezform des grossen unteren Frontgrills ein typisches Detail der neuen Design-Philosophie darstellt. Neu gestaltete Scheinwerfer, vertikal geformte Nebelscheinwerfer in einem skulpturartigen, einteiligen Frontstossfänger sollen den Eindruck von "Energie in Bewegung" unterstreichen.
Bei den Bi-Xenon-Scheinwerfern kommt mit so genannten "Light strips" anstelle konventioneller Parklicht-Glühbirnen eine neue, innovative Technik zum Einsatz. Hellblau fluoreszierende Lichtleitungen zeichnen die obere Linie der Scheinwerfer nach. Am Heck sorgen ein geänderter Stossfänger und neue LED-Rückleuchten mit Klarglasabdeckung für ein einheitliches Erscheinungsbild. Neue Leichtmetallräder im 18-Zoll-Format und die blau eingefärbte Aussenverglasung runden den sportlichen Auftritt ab.
Markant ist auch die neue Instrumenteneinheit mit überarbeiteten Grafiken, in einem warmen Rot-Ton illuminiert werden. Die neue Mittelkonsole wurde in die Armaturentafel integriert. Sie bietet zahlreiche Staufächer und einen separaten "Aux"-Anschluss, mit dem sich externe Musikgeräte wie MP3-Player an das bordeigene Audiosystem andocken lassen. Zudem hat der Handbremshebel eine Z-Form.