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Mittwoch, 24. Mai 2006 Abschlussmeldung Land Rover G4 Challenge 2006

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Land Rover G4 Challenge Land Rover G4 Challenge

Mit dem Sieg des Südafrikaners Martin Dreyer endete in Bolivien die Land Rover G4 Challenge 2006. Der Ausnahmeathlet setzte sich nach 28 extrem harten Tagen bei der globalen Abenteuertour des Geländewagenspezialisten mit einer starken Gesamtleistung verdient durch.

Land Rover G4 Challenge
Land Rover G4 Challenge
 

Fast einen Monat lang mussten die Teilnehmer der Land Rover G4 Challenge 2006 ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten beweisen – diesmal in vier Ländern auf zwei Kontinenten. Nach dem Start in der thailändischen Hauptstadt Bangkok ging es zunächst auf einsamen Pfaden durch den Urwald Südostasiens nach Laos. Nach einem Transfer über den Pazifik erwartete die Athleten in Südamerika Teil 2 des Abenteuers. Vom Strand der Copacabana in Rio de Janeiro mussten sich die Teilnehmer nach Bolivien navigieren, ehe die letzte Etappe schliesslich als gewissermaßen krönender Abschluss vom Tiefland hinauf in die Anden führte.
Dabei hatten die 18 mutigen Frauen und Männer jedoch nicht nur ihre Fähigkeiten am Autolenkrad zu beweisen. Neben der härtesten Allrad-Geländeprüfung der Welt zählen zum Programm des Wettbewerbs auch Mountainbiking, Kajakfahrten, Klettern und Geländeorientierung. Nur wer in allen Disziplinen punktet, hat eine Chance auf den Gesamtsieg. Nicht zu vergessen ist ausserdem die Fähigkeit zum Teamwork, werden doch die meisten Etappen in Zweierteams oder in der gesamten Gruppe absolviert.
Am Abschlusstag hatten sich die vier Bestplatzierten der Punktewertung für das Finale qualifiziert: Martin Dreyer aus Südafrika, der Belgier Kris Janssens, Dmitry Timokhin aus Russland und der Franzose Jean-Baptiste Calais. Wie schon in den vier Wochen zuvor bewies auch im Finale der südafrikanische Ausnahmeathlet Martin Dreyer seine Extraklasse. Am Ende überquerte er als Erster die Ziellinie und konnte sofort den Hauptpreis in Empfang nehmen: einen nagelneuen Range Rover.

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