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Die 4,22 Meter lange Studie wird von einem 2,0-Liter-Benziner mit 200 PS angetrieben; die spätere Serienversion, die wohl noch in diesem Jahr auf den Markt kommen dürfte und sich mit dem neuen Peugeot 207 SW auseinander setzen muss, wird es auch in schwächeren und wirtschaftlicheren Motorvarianten geben.
Der Grand Tour ist mit lspitz zulaufenden LED-Scheinwerfern ausgestattet, die Seitenspiegel sowie die vorderen und hinteren Stossfänger sind im Karosseriefarbton Kometen-Gold gehalten. 18-Zoll- und 19-Zoll-Aluminiumfelgen vorne und hinten betonen den sportlichen Charakter. Der Gepäckraum verfügt über ein Ladevolumen von 430 Litern und eine maximale Ladelänge von 1,70 Meter. Die Rückenlehne der Fondsitze kann umgelegt werden, wodurch der Stauraum auf 1275 Liter wächst. Durch das grosse Glas-Panoramadach dringt viel Licht in den Innenraum. Mittelkonsole, Gepäckraumboden und Türverkleidungen verströmen gelbe Lichtstrahlen.
Viele Details der Studie wie die Lüftungskiemen an der Seite oder das durchgehende Glasdach von der Motorhaube bis zum Kofferraum werden wohl kaum in Serie kommen. Realistisch hingegen der im Kofferraumboden versteckte Laderaum, der bei der Studie eine Digital- und eine Video-Kamera beherbergt, deren Daten auf Bildschirme in den Rückenlehnen der Vordersitze übertragen werden können.