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Wegen einer anderen Verankerung des Motors und der daraus resultierenden Insassen-Gefährdung wurde die Rechtslenker-Version des Voyager von den Testern scharf kritisiert. Verletzungen seien vorprogrammiert, der Oberkörper des Dummys kollidierte mit dem Lenkrad, die Knie mit dem Armaturenträger. Auch die Seitenairbags lösten nicht richtig aus. Beim Kinderschutz kam der Voyager immerhin auf vier Sterne, dafür erhielt er für den Fussgängerschutz keinen Stern.
Dort kam auch der Volvo nur auf einen Stern, während er bei der Kindersicherheit vier Sterne verbuchte. Das gleiche Ergebnis erzielte hier der Eos, der für den Fussgängerschutz zwei Sterne einheimste. Das gilt auch für den Captiva. Der musste sich in Sachen Kindersicherheit aber mit drei Sternen begnügen.