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Er sass bis zum Ende seiner Formel 1-Karriere am Steuer von Maserati, nur in drei Rennen im Sommer 1951 ging er mit dem Alfa 159 an den Start. 1953 erreichte er mit dem vierten Platz an Bord eines Maserati der Formel 2 im Team von Platé sein bestes Ergebnis bei einem Weltmeisterschaftslauf.
Das letzte Mal trat er im Jahr 1956 in Monza mit dem Maserati 250F zu einem Formel 1-Rennen an. Nach dem Rücktritt vom Rennsport widmete er sich ausschließlich seinem Autosalon, den er in Losanna aufgebaut hatte. Seit dem Jahr 1950 verkaufte er Alfa Romeo und Rolls Royce, später in den Jahren von 1959 bis 1967 wurde er auch Ferrari-Vertragspartner. Zu Beginn der siebziger Jahre fing er an, Rennen für das Team Philip Morris zu betreuen.